Liebe Designerin, lieber Designer
Sicher wurden Sie von Ihren Printkunden auch schon mit
dieser Frage konfrontiert. Darauf kann man natürlich nicht
gut mit „Nein“ antworten. Der Webauftritt soll schließlich
zusammen mit den übrigen Publikationen eine stimmige
Außendarstellung abgeben. Vielleicht haben Sie dann mit
einem Werkzeug wie Dreamweaver eine Präsenz erstellt,
die gestalterisch stimmig ist.
Schön.
Spätere Erweiterungen: kein Problem?
Etwas später kommt der Kunde und möchte eine Bildergalerie einbinden. Oder einen Newsletter anbieten. Oder besser im Internet gefunden werden. Oder eine Bestellmöglichkeit anbieten. Oder einen Terminkalender… Der Möglichkeiten im Internet sind keine Grenzen gesetzt.
Wenn die Website schon bei der Erstellung auf Erweiterbarkeit vorbereitet ist, bedeuten zusätzliche Seiten und Funktionen keine Umprogrammierung der vorhandenen Seiten.
Berücksichtigen Sie die Website als Teil des Kommunikationskonzeptes von Anfang an.
Wenn im Gespräch mit dem Kunden frühzeitig abgesteckt wird, wie Außendarstellung und Marketing aussehen sollen, können die Weichen für den Webauftritt von Anfang an optimal gestellt werden. So kann auf einer überschaubaren Basis nach und nach eine umfangreiche und nutzerfreundliche Präsenz entstehen, die nach Bedarf und Budget wächst.
Erst, wenn man die Vorzüge des Internet nutzt – Aktualität, leichter Kontakt, direkter Service, jederzeit und überall verfügbares Angebot – wird es zur optimalen Ergänzung des Printauftritts.